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Funktionieren kreative Prozesse digital? Das Architekturunternehmen CSMM zeigt, dass Konzeptfindung auch virtuell erfolgreich sein kann 

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Funktionieren kreative Prozesse digital? Das Architekturunternehmen CSMM zeigt, dass Konzeptfindung auch virtuell erfolgreich sein kann 

München, 25. Juni 2021. Deutschland kann Digitalisierung, wenn es denn will. Das ist vielleicht eine der wichtigsten Erkenntnisse der von Homeoffice und digitalen Konferenzen geprägten zurückliegenden Monate. Das Münchner Architektur- und Beratungsunternehmen CSMM hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich kreative Entwicklungsprozesse und innovative Ideenfindung im digitalen Raum fortführen lassen. Dabei ist es den Expert*innen gelungen, die fehlende soziale Nähe durch die richtige Rahmensetzung und mit den nötigen technischen Hilfsmitteln nahezu auszugleichen sowie die gesammelten Erkenntnisse auf die Workshop-Arbeit zur Entwicklung von Bürowelten mit Kunden auszuweiten. Mit großen Herausforderungen, aber auch ermutigenden Ergebnissen.

Digitale Prozesse sind in der Arbeitswelt von CSMM längst kein Neuland mehr. Um Bürokonzepte erfolgreich an interessierte Kund*innen vermitteln zu können, greifen die Expert*innen schon länger auf virtuelle Technologie und multimedial erweiterte Marketing-Lounges zurück. Der Schritt zur Digitalisierung in der internen Zusammenarbeit und in Workshops mit externen Partnern war deshalb nicht weit. Mit der entsprechenden Technik, einer begrenzten Zahl an Teilnehmern und einer intensiven inhaltlichen Vorbereitung lassen sich auch in digitalen Workshops Ziele erarbeiten.

Kreativ geht auch digital
Die kreativen Prozesse sind die gleichen geblieben, auch wenn sich vorübergehend die Art und Weise geändert hat, wie sie stattfinden. Aber die Übersetzung von Dreidimensionalität und sinnlichem Erleben in den digitalen Kommunikationskontext bedeutete eine Herausforderung. Um in Workshops ohne Präsenz erfolgreich zu bleiben, bedarf es einer neuen Herangehensweise, so Projektleiterin Kerstin Littel: „Seinem Gegenüber die eigene Idee online zu erklären, ist nicht einfach, weil man Atmosphäre, Stimmung und Ziel transportieren muss. Und es wird umso diffiziler, wenn das Gegenüber den fremden Entwurf und die fremde Idee ausarbeiten soll. Das verlangt viel Vorbereitung von unserer Seite, Interpretationsvermögen und Lesen zwischen den Zeilen. Bewährte Hilfsmittel sind Bilder, Bilder, Bilder.“ Außerdem: eine stabile Internetverbindung bei idealerweise zwei Hosts während des Workshops, die richtige technische Ausstattung, kreative Kommunikationstools wie das digitale Whiteboard MIRO sowie das Engagement aller Teilnehmer*innen.

Entscheidend ist die Einstellung
Diese Erfahrungen erfolgreich auch auf Workshops mit Kund*innen übertragen zu haben, ist vielleicht einer der größten Gewinne für zukünftige CSMM-Projekte. „Grundsätzlich hat sich herausgestellt, dass sich all unsere Workshop-Tools auch digital sehr gut abbilden lassen. Es kommt aber immer auch auf die Einstellung des Gegenübers an und auf den Willen, sich darauf einzulassen und mitzuarbeiten“, weiß Teamleiterin Muna Tillmans-Bauer bei CSMM. Und fügt ergänzend hinzu: „Allerdings gilt auch: Je kleiner das Team ist, umso effektiver lässt sich ein Workshop auch online durchführen.“ Essenziell sei dabei nicht nur die Einhaltung eines Teilnehmerkreises von maximal zehn Personen, sondern auch die richtige Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung: „Die einzelnen Tools oder Teilaufgaben müssen sinnvoll aufeinander aufgebaut sein, und während des Workshops ist es wichtig, diszipliniert miteinander umzugehen, zuzuhören und einander ausreden zu lassen.“ Bisher sind die CSMM-Expert*innen sehr zufrieden mit den gemeinsam erzielten Ergebnissen. Timo Brehme, geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM hat sogar die Erfahrung gemacht, dass Workshop-Teilnehmer in der isolierten Situation zu Hause deutlicher ihre Meinung vertreten, offener sprechen und sich stärker engagieren: „In einer großen Runde in Präsenz traut sich anscheinend nicht jede*r, offen auszusprechen, was er*sie denkt.“ 

Von nah und fern
Auch wenn es fehlt, die Teilnehmer persönlich kennenzulernen, aus den Erfahrungen der vergangenen Monate bietet der digitale Raum viele Vorteile: CSMM ist ein sehr nachhaltig operierendes Unternehmen. Im Zuge der digitalen Arbeit haben die Expert*innen noch papierschonender gearbeitet. Außerdem ist es natürlich umwelt- und zeitbudgetschonend, wenn lange Anfahrtswege vermieden werden können, weil digitale Workshops jederzeit und von überallher möglich sind. Hier liegt vielleicht auch der Schlüssel für die unmittelbare Zukunft: Wo immer es große Entfernungen schwierig machen, persönlich zusammenzukommen, ist ein digitaler Workshop eine gute Alternative. Wenn es die Umstände erlauben, sind persönlicher Kontakt und Austausch im Workshop-Rahmen wünschenswert. Ganz im Sinn der oft hybriden Office-Lösungen also, mit denen CSMM die Arbeitswelten der Zukunft gestaltet.
 

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