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BAUMEISTER – Das Architektur-Magazin präsentiert: Gegen die Konkurrenz aus 35 Architektur- und Ingenieurbüros setzte sich CSMMs Bürohund und „Head of Feel Good Management" Sam durch und belegte einen tollen dritten Platz.
Die New-Monday-Redaktion würdigte die vierbeinigen Kollegen aus Planerbüros und lobte Mitte März den Bürohund-Contest 2020 aus.
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Überwältigt von der Anzahl der Eireichungen und der Leidenschaft, mit der sich Architekten, Landschaftsarchitekten und Bauingenierure dem Wettbewerb angenommen haben, fiel der Jury die Kür besonders schwer; doch Alexander Gutzmer (ehemaliger Chefredakteur beim Baumeister), Sabrina Strobel (Digital Marketing Manager) und Isa Fahrenholz (Projektmanagerin New Monday) ließen sich trotz der vielen Dackel-, Labrador-, Retriever- und Mischlingsblicke nicht beirren und fällten ihre Entscheidung fachmännisch. Dabei ist klar geworden, dass Bürohunde viele Vorteile mit in die Arbeit tragen. Die Anwesenheit von Hunden entspannt das Betriebsklima, die Mitarbeiter leiden weniger unter Stress. Die Erklärung dafür liegt in der Biochemie: Streichelt man einen Hund, setzt der Körper das Liebeshormon Oxytocin und das Glückshormon Dopamin frei. Dadurch wird das stressende Cortisol gesenkt. Ein Effekt, der übrigens auch eintritt, wenn man eine Ziege oder ein Alpaka streichelt, doch gestaltet sich deren Integration in den Büroalltag schwieriger.
Laut Bundesverband Bürohund e.V. wirken sich Bürohunde auch positiv auf die physische Gesundheit aus. Demnach senken die Vierbeiner das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko, die Burn-out-Gefahrt ist geringer, und Mitarbeiter haben weniger Fehltage. So spart der Arbeitgeber gleich noch Kosten.
Außerdem verbinden Hunde und stärken das Team. Kollegen kommen einfacher ins Gespräch, wenn eine Nase sie anstupst, und tauschen sich mehr aus. […]
Allergien oder auch Angst vor Hunden sind nicht zu unterschätzen. Daher gilt für alle, die gerne ihren Hund mit ins Büro nehmen wollen: Die Geschäftsleitung muss zustimmen, die Kollegen müssen einverstanden sein, im Team dürfen keine Allergiker sein, und der Hund braucht einen Rückzugsort mit Schlafplatz, Wassernapf und tiergerechtem Spiezlzeug. Es versteht sich von selbst, dass der Hund gut erzogen sein muss und sich auch mal ruhig verhalten kann.
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Samuel, von Kollegen auch Sam genannt, übernimmt den verantwortungsvollen Posten der Arbeits- und Lebensmittelinspektion. Seinem Argusblick entgeht absolut kein Pausenbrot, Apfelstückchen oder Kleingebäck. Selbstlos, wie er ist, kostet er gerne alles für das Kollegiat vor.
In der Kontrolle über Entwurfs- und Planungsqualität der Mitarbeiter holt er sich nicht nur gerne die ein oder andere Schmuseeinheit ab, sondern hat auch ein starkes Auge für Detail und Ästhetik. Dies zeigt sich in seinem großen Hobby: Instagram.
Sam überzeugt nicht nur durch seine soziale Kompetenz, sondern auch durch seine Model-Qualitäten sowie seine farbliche Kompatibilität mit Sichtbeton.
Auch unseren Frankfurter Standort bereichert ein Bürohund: „Chief Smile Creation Officer" Pumba